„La Maison“: Eine Mode-Serie, die wir lieben
Wenn es um Couture geht, dann hat Frankreich immer schon die Nase ganz weit vorne gehabt. Hier eine Mode-Serie anzusiedeln, die sich darum dreht, ist also naheliegend. Was man in diversen Biopics wie „Halston“ oder „Becoming Karl Lagerfeld“ versuchte und nicht schaffte, ist den Macher:innen von „La Maison“ gelungen.
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„La Maison“: Eine Serie mit Suchtfaktor
Als „Critics Pick“ von Variety mit den Worten „Finally, a great fashion drama!“ bedacht, geht es um die fiktiven Modehäuser Rovel und LeDu, die ihre besten Tage längst hinter sich haben. Das ist auch schon der Fall bevor es von einem Skandal heimgesucht wird, das nur allzu bekannt und aus der Realität gegriffen scheint: sich über die undankbare Kundschaft auszulassen.
Doch das ist bei Weitem noch nicht alles. Die junge Modedesignerin Paloma Castel (Zita Hanrot) bringt alles durcheinander, beflügelt aber zugleich auch ihren Chef, den Creative Director Vincent LeDu (Vincent Lambert), der sich in einer Schaffenskrise befindet. Gleichzeitig versucht Diane Rovel (grandios gespielt von Carole Bouquet), das Haus LeDu zu übernehmen.
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